My LIFE0
0
00
Modelle/ Bauberichte

Modell-HANGAR

Scale Area

EC 135 Kennung SP-HXB                                                                                       Fuselage Vario, Rotordurchmesser 168 cm, Abfluggewicht 12,5 Kg, Wert: 9999.- € Video hier

 

 

 

MD 900 Explorer NOTAR                                                                                Fuselage von VARIO, Rotordurchmesser 160 cm, Abfluggew. 10,2 Kg, Wert: 7500.- €  (Baubericht  weiter unten auf dieser Seite) / (mit Video hier)

 

 

EC 135 O.P.P. Ontario Police                                                                             (leider nicht mehr im Hangar) Fuselage von VARIO , Rotordurchmesser 168 cm, Abfluggew. 8,9 Kg,(mit Video hier)

 

 

BO 105 RB Design, Rumpf von Heliartist, 4-Blatt Copter-X Rotorkopf, Rotordurchmesser 125 cm, Abfluggewicht 5,9 Kg

 

 

Hughes 500 E, Fuselage von Heliartist, 5-Blatt AWD Kopf, Spinblades 700mm, Rotordurchmesser 140 cm, Abfluggewicht 8,5 Kg

 

 

3-D Trainer

Henseleit MP XL-E 700er, Rotordurchmesser 150 cm, Abfluggewicht 5 Kg

 

 

Align T-REX 550 E, Rotordurchmesser 110 cm, Abfluggewicht 3,9 Kg

 

 

weitere Modelle (abgegeben oder von Fliegerkollegen)

AIRWOLF 600er, T-REX Elektro, Rotorduchmesser 125cm, Abfluggewicht 6 Kg 

Originalgetreue Beleuchtung und Kanone

 

 

                      

 

 

  

 

Hughes 500 E, Fuselage von Heliartist, 5-Blatt AWD Kopf, Spinblades 700mm, Rotordurchmesser 140 cm, Abfluggewicht 8,5 Kg

 

....Abstürze gehören leider mit zum Fliegerleben / nach Wiederaufbau in neuen Farben

 

 

 

                 

 

 

 

 

Hughes 500 E, Fuselage von Heliartist 450er Größe, 2-Blatt Paddel Kopf, Helitec 325mm, Rotordurchmesser 70 cm, Abfluggewicht 3,2 Kg 

....im Visier

 

 

weiter Modelle folgen.

 

 

 

 



 

Erster Testbericht

Das neue Align APS / GPS/ 3GX Flybarlesssystem

hier gehts zum Video

 

 


 

Bauberichte

EC 135 Kennung SP-HXB

Hallo,

ich baue mal wieder eine neue Vario EC 135 Elektro mit Fenestron.

Und hier das fertige Modell. Bild unten.

Ich habe den schon angefangenen Rumpf von einen Modellbauer übernommen. Der jetzige Ausgangszustand ist auf den folgenden Bildern zu sehen.

 

Ich habe mittlerweile diese polnische Version als Lackierung gewählt. 

-
Der Spantensatz ist schon eingehartzt.
Die X-Treme Mechanik mit dem 
Fenestron  (Getriebe 16/ 16 Zähne vorne) ist schon verbaut, allerdings ohne Elektro-Kit.
-
Ein paar Bauteile wie die zu öffnenden Heckklappen gefallen mir gut andere wie die "fetten" Fensterschrauben nicht wirklich. Ob ich diese allerdings noch ändere entscheide ich während ich anfange zu bauen.

-

-


 Man muss auch Ziele haben. Darum habe mir dieses Vorbild ausgesucht.

-
Ich finde die Lackierung sehr schön und auch am Modell sollte eine gute Lageerkennung
im Flug möglich sein.
Die Maschine besitzt auch schöne Scaledetails zum nachbauen.

-

-

Heute kam auch der erst vor 2 Tagen bestellte E- Umbaukit für die Vario X-Treme Mechanik. Top.
Habe ich auch direkt eingebaut. Die Seitlichen Kunstoffverkleidungen der Mechanik habe ich vorne im Motorbereich gekürzt und wieder angebaut.
.

-

Welches Riemenrad?
-
Ich habe mit mit einem 450 KV Motor ein 17er Riemenrad ausgerechnet. Dann komme ich bei 44,4 Volt auf ca. 1200 U/Min.
-
Ich nehme ein 18er , das gibt es in Alu.
-
Danke
Knut

Zahnriemenräder T5 für Riemenbreite 10 mm aus Kunststoff - Mädler Webshop

-
Zahnriemenräder T5 für Riemenbreite 10 mm aus Aluminium - Mädler Webshop

 -

-

Da meine 44,4 V sowieso etwas "theoretisch" angenommen sind, sollte ein 18er Riemenrad da auch die bessere Wahl sein.

Mit Minimalspannung rechnen und sicherstellen, dass der Governor nicht in die 100% läuft, da sonst die Drehzahl flöten geht.


Also eher mit 3,3V * 12 = 39,6V rechnen (dort macht der Gov zu 100% auf) und dann gegenprüfen, wie weit der Governor zurück kann um bei vollen Akkus, also 4,2 * 12 = 50,4V nicht in den Teillastbereich abzufallen.

-

-

So, der Motor ist drin.
ALIGN 750 MX- 450 KV
.

-

Ich warte jetzt auf das 18er Rad und den Zahnriemen von Mädler.
Für den Einbau habe ich schon alles vorbereitet und dementsprechend alle Schrauben gelöst. 

-

-


 Das Riemenrad ist jetzt mit 18 Zähnen in XL Zahnung mit dem passenden Zahn-Riemen 485mm XL bestellt.

-
Heute habe ich schon mal die Mechanik testweise auseinandergebaut um den Riemen schnell einbauen zu können.
Parallel dazu habe ich die 3 Taumelscheibenservos ( Futaba BLS 451) eingebaut und auch das Heckservo ( Align DS 620).

-
Ich habe wie in meiner alten EC 135 auch direkt auf 120 Grad Taumelscheibenanlenkung umgebaut. Original sind 90 Grad mit 4 Servos. So spare ich mir einen Servo  den ich eh nicht hatte.  Geflogen ist sie damit immer problemlos mit einem direktem Steuergefühl.
-
Dann habe ich auch gleich das blaue V-Stabi mit Sensor und 5.3. Pro Version eingebaut und eingerichtet. Natürlich mit virtueller Taumelscheibenverdrehung.
-

-


 Heute kam prompt das Mädler Tütchen mit dem Riemenrad und dem Zahnriemen. 

Nachdem ich einen sehr freundlichen Schlosser mit einer Drehbank direkt in meiner Nähe fand, der mir das 6mm Loch in das Riemenrad bohrte und das sofort und gratis gings nach Hause direkt einbauen.
Das 2,5mm Loch für die 3mm Madensachraube habe ich mit dem Akkubohrer sehr gut selbst setzen können. 
Dann noch die Motorwelle mit dem Dremel eine Abflachung für die Madenschraube eingeschliffen.
-
Wenn ich es zeitlich schaffe morgen den Roxxy 120A Opto 
Regler  auf V-Stabi Govener zu proggen könnte ich scho mal einen Testschweber anpeilen.
Das Heck habe ich schon soweit eingestellt. 
-
Bei den Fenestronblättern einen leichten 
Vorlauf  (2-3 Grad) gegen das Drehmoment eingestellt. Ist bei mir schon 3 Jahre her mit der EC.  .
Blattenden müssen dann von hinten gesehen mehr zum Rumpf hin nach links eingestellt werden, oder?
.

-

 

 Habe heute den V-Stabi Govener mit dem Roxxy eingestellt und alles mal trocken Probelaufen lassen.

Läuft
-
3 Gasgeraden geproggt , im Sender Futaba 85 , 90 und 93 Prozent
-
Läuft
-
Nochmals das V-Stabi Taumelscheiben Setup durchlaufen und die Pitchwerte (+12 und -7 Grad) eingestellt.
-
Morgen weiß ich mehr, da wollte ich mal Testschweben und schauen was die realen Drehzahlen sagen.
-
Bin wieder gespannt wie ein Flitzebogen. Das hört glaube ich nie auf, ich glaube selbst nach 100 eingestellten Helis nicht. Hoffentlich hört es nie auf.

-

-

Die exakte Drehzahleinstellung läuft dann in der Stabi SW ab über die Getriebeberechnung und Drehzahlvorgabe.

-

-

It´s done.
-
Das Erstschweben war heute erfolgreich.
Soll heißen die EC war heute für eine Akkuladung 5.48 Minuten in der Luft. Das Wetter war für mehr zu bescheiden...
Dann war auch der 12S/ 4500er Hackerpack auf 28 Prozent.
Da ich eh nachher mit 5000ern fliege sollten noch 1,5-2 Minuten rausspringen.
-
Was mir allerdings ein paar Sorgen macht ist die neue Riemenscheibe. Ich glaube da hat der Profi wohl doch etwas unsauber gebohrt, denn die eiert ein wenig und ab ca. 1250 U/pm sind die Vibs merklich.
-
Habe heute aber schon eine neue Riemenscheibe bestellt. 
Ich denke mit der Standbohrmaschine bekomme ich es schon zentriert hin.
-
Dann habe ich im Anschluss gleich mal Innen die Elektronik aufgeräumt und schon mal an die optimalen Plätze für Zugänglichkeit und wenig Sichtbarkeit befestigt.
S-Bus ist schon was feines.

-

-

Übrigens, die 3. und höchste Drehzahlstufe war ok. D.h. das wird die 1.Drehzahl. Idle 1.
.
Das Heck hält und reagiert gut. Auch das Stoppverhalten ist schon brauchbar.
.
Einzig bei heftiger Rolleingabe reißt das Heck leicht aus.
Liegt wohl an der zyklischen Drehzahlbeimischung im Stabi und ich werde die zyklischen Werte mal senken.

-

-

Meine alte EC bin ich fast nur im HH geflogen.
Die Lama nur im Normal.
.
Hier probiere ich noch rum. Weicher und scaliger wirds immer im Normalmode. Aber wenn es irgendwie von den Einstellungen hinhaut und die EC im HH nicht so viel pendelt bevorzuge ich den HH-Mode. Ist ein stressfreieres fliegen.
Ist natürlich mein subjektives Steuerempfinden.

-

-


 Hier mal ein Video von der V-Stabi und Heckoptimierung.

-
Es war richtig, richtig böig-windig...aber ich bin sehr zufrieden mit der Performance.
Und die EC lag sehr ruhig und es war ein gutes Steuergefühl. 
Auch wenn der Start etwas hektisch aussah...hatte aber noch nicht die volle Rotordrehzahl von 1350 U/min
-

-

So, nach den Testschwebern habe ich mich mal an die hinteren Schiebetüren gemacht. Bis jetzt hatte ich immer die einfache Variante nur mit Magneten gebaut.
Da mein Vorbesitzer aber schon die Alu Führungsschienen verklebt hat, habe ich mal ein paar passende Gleitelemente gebaut und eingepasst.
Läuft eigentlich ganz gut die Türe und folgt auch gut dem Schienensystem und schließt auch saugend, sogar ohne Magnete.
-
Die hölzerne Schienenführung wird noch geschliffe und in Form gebracht und noch gespachtelt. 
.
Ich habe noch passende Türgriffe bei Jürgen von MICROHELIS bestellt. Hergestellt im 3D-Druckverfahren.
-
Dazu auch noch Cablecutter, Stator mit Seitenverkleidung, Antennen, Trittleisten,
Haltegriffe, Einsinkschutz usw. Bin schon gespannt wenn die Teile kommen.

-

-

 

 Heute habe ich mal die 2. Seitentüre mit Schanieren für das Schienensystem ausgerüstet. Wie meistens wurde der 2. Versuch sogar besser.

Der Untere Führungsschanier ist diesmals aus zwei Aluwinkeln die ich zurecht gebogen habe. Mit den Inbusschrauben ist die Türe von der Höhe her justierbar und kann perfekt eingestellt werden. Ich hänge nachher mal ein Video an.
-

-

Noch etwas ruppig aber das kann ich noch besser einstellen. Die Verriegelung wird dann später über den Türgriff arretiert.
-

-


 Noch etwas ruppig aber das kann ich noch besser einstellen. Die Verriegelung wird dann später über den Türgriff arretiert.

-

-

Heute kam das Heckfenster mit dem Dremel in die linke Hecktüre. Ist beim Original auch nur links.
.

-

Da der Rumpf mal von einem Vorgänger für eine Benzinmechanik vorbereitet wurde sind dem entsprechend auch die Öffnungen für den Starter und den Auspuff unten ausgeschnitten worden.
Diese habe ich heute erstmal mit einfachen Mitteln verschlossen. Von innen habe ich GfKplatten gegengeklebt, dann bearbeitete Balsaholzplatten von außen aufgeklebt.
An den Rändern habe ich diese rundgeschliffen, so sehen sie nachher mit Nieten verziert wie Wartungsklappen aus. Ist zwar nicht ganz wie beim Original aber das sollten 95 Prozent der Betrachter später kaum wissen können. 
-

-

Eine Möglichkeit die Wartungsklappen dreidimensionaler zu gestalten ist sie mit Gfk  oder PET-Platten aufzukleben und dann zu benieten. Das habe ich bei anderen Modellen auch schon praktiziert und sah auch nacher ziemlich realistisch aus. Das reale heraustrennen belastet halt immer die Rumpfstabilität und schwerer wird es durch mehr Kleber und Material auch.
-

-


 Dann habe ich für morgen schon mal die weiteren Lüftungseinlässe in der hinteren Triebwerksverkleidung angezeichnet. Die gibt es auch nicht bei jedem Original. Ist wohl triebwerkabhängig?

-

.-


 Wie versprochen habe ich die Lüftungseinlässe ausgeschnitten. Ich bohre die Rundungen immer vorher aus. Mit einem Schleifhölzchen bekommt man auch die Geraden sehr schon hin. 

-

-

-


 Die polnische EC 135 die ich versuche nachzubauen hat auch noch zusätzliche Fenster im Fußbereich um den Piloten die seitliche Sicht nach unten besser zu ermöglichen.

Diese Fenster habe ich heute angezeichnet, angebohrt und mit dem Dremel ausgeschnitten. Ich habe auch Fensterdichtungen in H-Form aus dem Modellbootsbau in 2,5mm Stärke bestellt. So kann ich diese Fenster und auch die hinteren Schiebetürfenster mit den H-Fenstergummis einsetzen.
-

-


 

 Aber zuerst habe ich heute mal ein paar Teile wieder selbst erstellt aus Blisterverpackungen. So ein Supermarkt hat auch viele Scaleteile. Zumindest wenn man es nicht 100 Prozent Fullscale baut.

Aber ein bißchen Modellbau und Kreativität sollte erhalten bleiben. 
-

-

 

Dann kamen noch die hinteren Haltegriffe in die Griffmulden.

Diese habe ich aus einem Kunstoffröhrchen abgelengt und an den Enden zugekniffen.
.

-


 eigentlich wollte ich gar nicht so viele Details bauen. Schon etwas mehr als bei meiner ersten EC. Aber im Moment sehe ich immer wieder neue Details auf den Bildern und ich habe eben Spaß diese nachzubauen.

Dazu kommen dann noch später die Teile aus dem 3D Drucker von Yogi. Bin schon gespannt.
-
So, jeden Tag ein bis zwei neue kleine Details. Ich habe aus alten Blisterverpackungen wieder Streifen geschnitten um die Blechverstärkungen und Blechplatten auf dem Rumpf zu imitieren. Allerdings kommen diese immer erst nach dem Grundieren und Benieten richtig zur Geltung.
-

-

Bald geht es weiter.....01.01.2015

-

 


 


 


 

SKY-CRANE in 450er Größe:

wer den Sky-Crane oder auch AIR-CRANE noch nicht kennt hier mal ein original Bild.

 

Als Bausatz gibt es dieses Modell in der 450er Größe noch nicht. Mir ist aber dieser handgefertigte Rumpf aus Pappelholz begegnet.

 
Ich habe zwar hauptsächlich den Bau meiner Hughes 520 NOTAR ( Baubericht weiter unten auf dieser Seite) im Auge aber mir sind einfach 2 neue Sachen über den Weg gelaufen.
Unter anderem auch dieser AIR-CRANE Rumpf hier bei Eb..y Kleinanzeigen.

-
Zwar nicht ganz scale und mit 850 Gramm ( massiv Pappelholz) auch nicht leicht aber schon recht ansprechend, zumindest als Basis für ein neues Experiment. Habe im Netz noch nicht viele 450er AIR-CRANES gesehen.

-
Ich versuche auch einen nicht zu bekommenden 4-Blatt Heckrotor zu bauen.
Siehe hier: 

 
Einen Sechsblatt-Kopf gibt es zwar aber für ca. 250,- Dollar, also tut es auch ein 5-Blattkopf für 50,-€.
-
Ein kleiner Material-Aufruf:
Hat noch Jemand ein einzelnes 
Scale  Spinbladeblatt 325mm
oder einen kompletten anderen 5-Blatt Satz ca. 325mm
und einen REX 450 Heckrotor ( so wie auf meinem Bild)
und einen Heckhöherlegungs/ umlenk-Satz?

Diese T-REX 450 Mechanik soll hier rein.

 

 

 

 

Dann war Hochzeit und die Mechanik kommt in den Rumpf. Es mussten noch einige Zentimeter Holz am Heck entfernt werden, doch dann passte es.

 

 

 

 

Hier jetzt schon ein erstes Flugvideo. Schon mit 5-Blattkopf und Heliartist Blättern. Stabisystem Align 3G. 
Aber ich arbeite noch an der Stabilität. Das HAUPTPROBLEM ist der Scherpunkt muss noch weiter nach vorne.


Ich hoffe man kann die Folie erkennen?
-

So die Ausschnitte sind jetzt mit Folie wieder verschlossen und ich habe alles mal weiß gestrichen um dann mit orange nachzustreichen.

 


Dies ist nichts für Styler. Ich weiß aber die einzige Huschihuschlösung die schneller geht als sprayen. Ich werde wohl nochmal anschleifen und dann noch 1-2 Schichten auftragen müssen bis es deckt.
-
Ich habe auch heute noch schnell ein paar Decals erstellt.
Ich denke damit sieht der SkyCrane dann auch schon besser aus.

 


zum Vergleich nochmal ein Bild von so einem richtigen Aircrane.
Ich habe mir mal den "ELVIS" ausgesucht.

 

Ich habe noch ein paar schwarze Streifen unten an den Rumpf gemacht damit die Silouette im gesamten schmaler wie beim
ORIGINAL wird.

 


 

So, der Nasa-Container ist fertig mit Logo und er ist mit Magneten zur Aufnahme versehen. Eine PET - Tomatenverpackung musste dafür herhalten da sie sehr leicht ist.

 


Leider zu leicht, da sie beim Anflug zur Aufnahme immer von der Hauptrotorabluft weggeweht wird. Aber da lasse ich mir noch was einfallen, eine kleine Halerung am Boden oder so.

-
und hier jetzt das Modell und Original im direkten Vergleich.
Wie schon gesagt, der Look sollte stimmen.

 

 


Hier noch ein neues Video, allerdings im Garten bei Orkanböen.

-

geht bald weiter... Gruß

Knut



 


 

2. Baubericht

Experimentaler Modellbau: Hughes MD 520 NOTAR, Fuselage von Vario, Rotordurchmesser 150 cm, geschätztes Abfluggewicht ca. 9,5 KG

Für dieses Modell in dieser Elektrokonfiguration gibt es auch noch keine Referenzwerte. 

Mittlerweile bin ich ein totaler NOTAR ( No Tail Rotor) FAN geworden.

Da meine MD 900 NOTAR trotz einiger Schwierigkeiten und Bedenken in dieser Saison schon geflogen ist
(siehe Baubericht weiter unten 
Impeller in Vario Notar MD 900 ) gehe ich ab heute an den Bau der nächsten NOTAR-VERSION eine Vario Hughes MD 520 NOTAR mit Impeller und 5 Blatt Rotorkopf.
-
Wer das Modell noch nicht kennt, hier mal ein Originalbild in der von mir favourisierten Lackierung.
hb-zti md500n by swissheli.com

 

Der Bausatz der MD 520 N war ja schon seit einem Jahr im Keller und wartet seitdem.

 


-
Heute war erstmal Teile-Check angesagt.


Vario 5 Blatt Rotorkopf
Vario Taumelscheibe
Vario Mitnehmer, Anlenkgestänge

 


-
90mm Aluminium Impeller 10 bis 12 S

 

 


alternativ E-Jets 90mm Carbon Impeller (ohne Motor)

 

-

 

Der Bausatz wurde auch nochmals gesichtet.

 

           


-
Erste Anprobe: Was wieder zufällig und super passt ist der Glasfasertrichter ( original eigentlich für die Bündelung des Luftstrohms des Axiallüfterrades zuständig) und der 90mm FAN.
Ein anflanschen sollte wieder einmal recht schnell von statten gehen.

 

 


-
Die Hughes kann auch im manntragenden Original sehr sportlich geflogen werden.
Dieses Flugbild versuche ich auch im Modell zu erreichen und benötige daher auch eine ausreichende Heckperformance welche ich durch die 12 S Impellerauslegung mit um die 5 KG (N) Schub hinbekommen sollte.

 

 

Der Impeller ist von Lander als 10-12 S Auslegung.
Von wo er ist weiß ich nicht, habe ihn in einem Forumbasar gekauft. Habe auch noch keine Erfahrung mit ihm. Welcher auf jeden Fall funktioniert ist der E-Jets.at Impeller aus meiner MD 900.

 

Aus Kostengründen u. weil es ja funktioniert hat wird wieder eine T-Rex 700 Mechanik vorne eingebaut.
Der Rotorkreisdurchmesser wird bei 150cm liegen. Die MD 900 hat 160cm.

Zum weiteren Setup gehören jetzt auch schon:
Ein
Roxxy 120A Opto
Regler und ein
V-Stabi-GOV und ein
Scorpion HK 5020 mit 450 KV liegen auch schon bereit.

-

 

Ich kam leider jetzt erst dazu die Scheiben einzusetzen.
-
Um die Scheiben anzupassen musste erst die Domverkleidung eingesetzt werden und der Rumpf etwas von innen auseinandergedrückt werden (Zeitung).
-
Dann habe ich die Scheibe mit Iso-Band angeklebt und angezeichnet.
Mit Klebeband zeichne ich auch die Konturen an und schneide die Scheiben dann
dort entlang aus.
Ich verschraube danach die Scheiben. Kleben oder mit Silikon ist mir zu unflexible, so kann ich sie immer rausnehmen z.B. für den Cockpitausbau.

 

 

Auch hier ging es weiter.
.
Das LeitGFk-Teil zurecht geschnitten u. mit Sek.Kleber in die Schubhülse eingeklebt.

 

 

Servoausschnitt mit dem Dremel ausgeschnitten u. die Drehhülse an die Holzservohornplatte mit Uhu 5 Minuten 2K kleber verklebt. Vorher den Servo am Empfänger auf Mitte ausgerichtet.

 

 

Auch hier gab es etwas neues. Das Heck bedarf besonderer Sorgfalt. Deshalb dauert dieser Bauabschnitt auch etwas länger.
Die Schubhülse musste ich innen nochmals lösen u. neu ausrichten , da sie nicht ganz rund lief.

 

 

 



 

Heute habe ich das Kunstoffkantrohr eingeklebt. Durch dieses wird das Verlängeriungskabel für den Heckservo die Beleuchtungskabel verlegt.
Dieser Schutz muss da sein, da sonst der stete und starke Luftstrahl des Impellers die Kabel sehr schnell zerreiben würde.

 

 

 


Das Heckrohr sitzt sehr stramm auf dem Rumpf. Trotz Anpassung und schleifen ist es beim aufschieben ein wenig eingerissen.

Auch hier ging es weiter. Ich habe mit dem Landegestell  angefangen.
Anders als in der Bauanleitung werde ich das Gestell nicht 90 Grad nach unten
sonder schräg noch vorne ausrichten.

 

 

 

Gesagt, getan.
Ich habe heute das
Landegestell ( die Carbonstäbe ) eingeharzt.
Bis jetzt sind sie noch nicht mit den Rumpfspanten verbunden, da sie auch noch nicht drin sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allerdings konnte ich so auch schon den Winkel des Landegestells nach vorne anpassen.
Die MD 520
NOTAR sieht so um einiges originaler und schnittiger aus.

Zuerst musste ich die Carbonstäbe ablängen und auch die Löcher in den Landekufen auf 6mm auffräsen.
Zudem habe ich auch die
Notar typische Heckneigung nachgebildet.
Ich denke morgen kann die MD aus Ihrem Karton und das erste mal alleine stehen und einfach nur gut aussehen.

Und so soll sie bald dastehen.
Ich finde mittlerweile das
NOTAR Heck richtig schön

 

Ja heute lernte die MD 520 NOTAR selber laufen. Na,ja besser gesagt stehen.


Noch einen Querspant für die hinteren Landegestellstreben eingeharzt.
Dann oben im Rumpf noch die Zuluftöffnung herausgedremelt und das Gitter eingepasst.

 

 

Ich kam auch schon dazu den Impeller in den originalen Lufttrichter einzuarbeiten.
Diesen habe ich erst mal zertrennt da ich nur das Endstück als Verbindung brauchte.

 

 

 

Maidenflight im Garten

 

Das Heckleitwerk ist dran. 
Zuerst habe ich die Kabel für die Beleuchtung durch das z.T. hohle Querleitwerk gefädelt.
Beim Original ist das Leitwerk es ja lenkbar. Hier natürlich nicht. 
Die Querfläche musste beidseitig durchbort werden und die Seitenruder sind durch ein Vierkantholz verstärkt und verklebt. Hält sehr gut.
-
Das Heckrohr ist wie bei meiner anderen 
NOTAR , der MD 900 auch für den Transport direkt nach dem Impeller abnehmbar gestaltet. Mit nur 5 Schrauben kann ich es in nur wenigen Minuten komplett abnehmen. Deshalb muss ich aber auch die vielleicht nicht ganz scale Schraubenplatte oben in Kauf nehmen. Ich werde sie aber noch mit Nieten verzieren und so ins Gesamtbild einarbeiten.

 

 

 

 

 

Dann habe ich mich auch noch an das Landegestell  gemacht und die Längstreben verkleidet.
Das war diesmal eine Fisselsarbeit da die Anpassung der Teile sehr oft wiederholt werden musste und die Streben dafür immer wieder abgenommen werden mussten.
-
Aber auch das hat sich gelohnt und mittlerweile sieht die HUGHES schon wie eine richtige MD 520 aus, oder.
-
Ich mache mir schon weitere Gedanken über die Lackierung und wechsel schon wieder die Designs von Tag zu Tag. Aber das kennen die meisten ja hier die schon mal eine eigene Lackierung für Ihre Maschine ausgesucht haben. Ich bin übrigens für jede Alternative offen.

 

 

Gestern konnte ich die Beleuchtung schon mal für das Heck verlöten.
2x Beacon rot oben u. unten und die Positionsleuchten rot u. grün.
.
Ich habe mir aus dem Elektronikbereich ein flaches 8-adriges Kabel besorgt u. konnte dieses Kabel noch durch den gleichen Kabelkanal wie für das Heckservokabel verlegen.
Die Beleuchtung wird über einen freien Kanal über einen Kippschalter geschaltet.


 


Die Beacon Emitter haben 1Watt u. sind sauhell.
Ich habe einen Sprühflaschenschutzkappe zerschnitten u. baue daraus die Lampenverkleidung.
Aus einer Kappe für die 2 Beacons.

 

 

 

 

 

Ich habe eine kleine Projektänderung zu melden.
Ich konnte im ganzen Internet, anders zu meinem MD 900 Projekt, keine Vergleichsmaschine in meiner 150 cm Größe mit Fünfblatt und voll elektrifiziert entdecken, d.h. diese MD 520 
NOTAR  wird wohl weltweit einzigartig sein.
-
Allerdings stieß ich bei meiner Suche nach einer neuen Lackierung wieder mal auf meinen MD 520 Kollegen Rick Gonzales aus den USA. Dieser baut gerade die größere 2m Version der MD mit einer Kero-Turbine und Sprühanlage in einer grünen Lackierung.
Hier ein Video davon noch im Rohbau.

Und hier nun meine Projektänderung.
Ich werde meine MD 520 N mit dieser Lackierung ( siehe Link) lackieren und danach auch eine funktionierende Sprühvorrichtung (abnehmbar) nachbauen.
-
http://2.bp.blogspot.com/-YMnjPoS-2S...ers+S+Lowe.jpg

-
Ich stelle mir vor dann einen Sprüheinsatz nachzufliegen mit parfümiertem und eventuell noch gefärbtem Wasser.
Ich könnte mir vorstellen das dieses Manöver auf einer Flugshow ganz interessant aussieht!?


 

Heute war schon mal kleine Decals Anprobe.
Sieht immer schon ein bisschen schöner aus u. man sieht langsam Land.

 

 


 

Heute habe ich die Kanzel aufgeräumt. 
Alle Kabel sind innerhalb der Mechanik verlegt.
Auch das Stabi, den Empfänger und das Keto und die Beleuchtungseinheit habe ich auf minimalstem Raum auf den linken hinteren Spanten verlegt. Bilder





Das Bild zeigt den Bohrer u. die 
Rotorwelle  die ich noch kürzen muss u. zur Verlängerung in die vorhandene Welle einklebe da sie zu kurz ist u. nicht ganz in den Rotorkopf ragt.
Es fehlen ca. 1,5 cm.

 



So die Rotorwelle  ist eingeklebt u. verlängert. 
Oben ein Gewinde eingeklebt u. die Kappe festgeschraubt. 
Morgen noch ein Testflug und dann nehme ich die Türen in Angriff. 

 

 


Der hintere Dombereich war für mich noch etwas zu labil. 
Ich habe links u. rechts je einen Carbonplattenstreifen eingeharzt.

 

 


 

Kleiner Datennachtrag:
Ich bin jetzt flugfertig inkl. 4 Stück 6 S/5000er Akkus bei 8.9 kg. 
D.h. die Hughes 520 wird mit Türen, Kanzel, Cockpit und Lackierung (fehlt alles noch) auch nicht leichter als meine MD 900 mit 10.2 kg.

Mit voller Ladung im Bauch.


 

Die erste Tür kam heute ran. Fenster ausgedremelt. Dann eingepasst und die Scharniere
angeschraubt und den Türöffner montiert. Die Fensterscheibe ist auch schon ausgeschnitten. Ich verschraube die Scheiben dann immer. Ist nicht so sauig und man kann sie gut ausbauen bei Kühlungsbedarf im Sommer

Bilder


So, die drei letzten Türen sind ausgeschnitten und begradigt. 
Das Grobe mit dem Dremel. Der Rest ist mit einen kleinen Holzbrettchen mit Schmirgelpapier per Hand begradigt. 
Die Rundungen mit Fingerspitzenarbeit.


Nach ein bisschen Anpassungsarbeit sitzen die Türen ganz gut. Noch nicht perfekt aber die Feinjustierung kommt noch. Kennt man ja von älteren Variorümpfen.
.
Bild
damit die Tür an der Stelle enger schließt habe ich auf der Verriegelungsschraube ein Stück Spritschlauch eingeschrumpft.


So... sieht schon langsam nach einer Hughes 500 aus.
Die Seitenscheiben sind drin und die Kanzel habe ich mal kurz zur Ansicht drauf
gesetzt.
Ich habe sie ja auch bis jetzt noch nicht so gesehen.
20140512_222853_resized.jpg

20140512_194726_resized_1.jpg

20140512_222702_resized.jpg
-
Wenn das Wetter morgen mal ruhig ist werde ich sie mal eine Runde drehen lassen.
Bin schon selber aufs Flugbild gespannt, so mit dem Heckleitwerk und der Nase.



Bin im Moment etwas angeschlagen. Deshalb wieder nur ein Schweberündchen im Garten.
Aber mit fast vollständiger Ausstattung. 
Bis jetzt 9,5 Kg Abfluggewicht mit vollen Akkus
.
Ich denke mit Spachtel, Lackierung u. Cockpit werde ich die 10 Kg leider sprengen..
.
Hier ein paar Fotos. Video folgt:
.
20140513_114449_resized.jpg

20140513_114458_resized.jpg

 

 

Wie versprochen das Video:

 

Jetzt kommen die eigentlichen Feinheiten. 
Ich mußte erst mal ne halbe Stunde überlegen wie ich den oberen Lüftungseinlass u. die Öffnung für den Landescheinwerfer ohne Kaufteile baue.
Dann fand ich sie wieder im Beautyschrank meiner Frau. Die Deckelchen der Zerstäuberfläschchen. Mittlerweile mein Lieblingswerkstoff.
.
zum Vergleich die original Details im ersten Bild. 
20140513_144241_resized.jpg

20140513_144255_resized.jpg

20140513_144304_resized.jpg

20140513_144614_resized.jpg

20140513_150239_resized.jpg

20140513_150246_resized.jpg

20140513_152102_resized.jpg

 

Freut euch auf das Endergebnis:

 

RCH Seite 9

Bald gehts weiter 06.06.2014

 


.


 

 3. Baubericht

 

Experimentaler Modellbau: MD 900 Explorer NOTAR,  Fuselage von VARIO, Rotordurchmesser 160 cm, Abfluggew. 10,2 Kg

 

Hallo Modellbauer,
ich habe mit viel Glück noch eine angefangenen MD 900 
NOTAR von Vario ergattert.

Für diesen Elektroumbau gab es bis zum Erstellungszeitpunkt keine Referenzmodelle oder Werte.

Hier ist ein kleiner Zwischenbericht nach Fertigstellung und ca. 15 tollen Flügen mit der MD900.

Da ich für die T-REX-Mechanik  mit 12mm Rotorwelle und den 10mm Vario Rotorkopf eine Lösung brauchte fand ich auf einem Treffen eine getunte 10 mm REX-Welle die in ein 12 mm  Alurohr geschlagen war. Dieses Welle war nur ca. 2 cm zu kurz und das fehlte im Zentralstück des Kopfes. Ein VARIO-Pilot sah dieses auf dem Pöting Turbinentreffen und riet mir zu einer längeren Welle, da das Kunstoffzentralstück des Kopfes reißen könnte.

Mein guter Fliegerfreund ( Slowmo) Peter  hat immer gute Ideen und so riet er mir doch einfach einen 6mm Metallbohrer abzulängen und von oben mit Schraubenkleber in die hohle Welle einzuschlagen. Mit einem Dremel habe  ich dann den 6mm Bohrer abgeschnitten und entgratet. Dieser verrichtet jetzt als Rotorwellenverlängerung seinen erfolgreichen Dienst und der Kopf läuft nun noch ruhiger und sicherer.

Danke Peter

 

 


Da mich schon immer besondere Antriebe wie NOTAR oder Fenestron interessieren möchte ich mit Euch hier diese Aufgabe realisieren.
Mit der NOTAR-Technik habe ich mich zwar beschäftigt aber diese noch nie gebaut.
-
Ich möchte nun auch von der von Vario vorgeschlagenen Bauweise mit dem Schaufellüfterrad abweichen und einen Impeller in das Heckrohr integrieren welcher für Schub sorgen soll.
-
Ich bin kein Physiker und habe einen Impeller gesucht mit genügend Schub u. mit etwas reserven.
Ich habe hier den folgenden im Auge (siehe unten), da man ihn mit 4-6 S betreiben kann. Aus Gewichtsgrüden peile ich akkumäßig  4S  an.
-
dedicated2air 
Midi 80 - Tenshock 22-30-09T
80 mm Impeller inkl. Motor bis 6s Li-Po
Hersteller Wemotec
Motor:
4 - 6 Zellen Li-xx
12 - 20 Zellen Ni-xx
Stromaufnahme max. 100 A
2.300 U/min/V
Leistung nominal 2.000 Watt
Gewicht 240 g
Impeller:
Rotordurchmesser 80 mm
Gewicht 52 g
Mitnehmer 5 mm
Wie sich später herausstellte war dieses Setup viel zu schwach.


Der Bauaufwand sollte sich mit dem Impellereinbau eigentlich in Grenzen halten.
-
Ich habe die originale Vario Notarmechanik als 
Verbrenner-Version (wird auf Elektro umgebaut) hier mit dem original Alu-Lüfterrad. Dieses wird ja über eine separate Welle vom Hauptmotor mitangetrieben. Das kostet halt Energie. Deshalb schwebt mir eine autage Strom-Motorversorgung fürs Heck vor.
-
Hier mal ein paar Fotos vom Rumpf, damit man weiß worum es geht.
Der Originale Luftsammelkasten und der Lüftungskanal sind schon im Rumpf eingeharzt gewesen.

 

   4      

 

Mir stellen sich folgende Fragen:
wie auf Bild 4 zusehen werde ich den Fan anhand des max. Durchmessers 90-93mm bei max. Schubwerten auswählen.
-
Es sollte kein Problem sein den FAN irgendwo im Trichterbereich der Lüftungskasten einzusetzen.
Frage? : ist der Trichter (Verängung) zwingend notwendig oder reicht eine gerade Kanlführung des Luftstrahls bis zur Schubhülse am Ende des Heckrohrs?
-
Aus Schwerpunktgründen sollter der FAN soweit wie möglich zur Rumpfmitte montiert werden da er 400-500 Gramm wiegt. (Akku u. 
Regler kommen eh weit nach vorne.


Ich habe mal gelesen, das bei Helis mit NOTAR-Systemen auch der Heckausleger entsprechend geformt ist. Hier wird der Abwind vom Hauptrotor genutzt um am Heckausleger ein
Gegendrehmoment zu erzeugen. Das wird mit Luftleitblechen am Ausleger realisiert.
Wird dies bei einem solchen Model auch gemacht oder berücksichtigt?
Wäre wenn es funktioniert ja eine sinnvolle Unterstützung.

Hab gerade noch mal kurz bei Wiki nachgeschaut und folgendes gefunden:

Unterstützt wird diese Wirkung durch weitere, nur an einer Seite entlang des Heckauslegers platzierte Auslassdüsen. Die dort ausströmende Luft führt den vom Hauptrotor nach unten strömenden 
Abwind um die Rundung des Auslegers. Dabei wird der Coanda-Effekt ausgenutzt, die Umströmung eines zylindrischen Rohres mit einer einseitigen schlitzförmigen Ausblasung tangential zur Rohroberfläche. Diese erzeugt in Überlagerung mit der Umströmung eine Zirkulation mit Druck- und Saugseite. Dadurch entsteht eine zusätzliche, dem Hauptrotor-Drehmoment entgegengerichtete Kraft, die den Rumpf in Längsrichtung stabilisiert.

Leider dieses nicht im Modell realisierbar, da der Abwärtsstrohm der Blätter sehr gering ist.

Das Schubrohr hat ca.91mm innen. Ich habe jetzt diesen Impeller mit 90mm / aussen 94,6mm folgenden Daten bestellt.
-
Ich setze den Impeller eh in den Rumpf direkt vor das Schuhbrohr an den Anfang.
Specification

Fan Dimension:94.6 mm

Rotational Speed: 1750 (kv)

Continuous Current: 65A

Max. Current: 70A

Input Voltage: 18.5V-22.2V

Max. Efficiency: 98%

Max. Torque: 2.8kg

Weight (Motor With Fan ): 310g

Motor Dimensions (Diameter x Length): 35 x 45 mm

Input Battery Types : NiCd/ Nimh/ Li-poly Battery

Recommend Model : Airplane


1 x Metal Ducted Fan 90mm

1 x F3545 KV1750 Brushless Outrunner Motor
-
ABER auch diesr Fan wird zu SCHWACH sein...!!!!
-

Ein Stau kann nicht vorkommen, da die Schubhülse nich ganz geschlossen wird wegen des DMA muss immer Luft ausströhmen und gegenhalten.
-
Angepeilt sind erstmal 5 Minuten mit einem separaten 5 S Akku. Ich muss dann erstmal Erfahrungen sammeln eventuell dann die Amperzahl des Akkus erhöhen. Ich versuche aber und denke, dass der Impeller nicht immer volle Leistng wie in einem Jet fahren muss.
-

Die geplanten Helidaten_
- Masse: Abfluggewicht ca. 10 KG
- Anzahl Blätter: 5 Blatt Vario
- Blatttyp (sym; s-schlag; ....): S-Schlag Vario
- Rotordurchmesser: 1600 mm
- Kopfdrehzahl: ca. 1500 Umdrehungen
- Abstand HRW - Mitte Auslassdüse: 100 cm

Der Rumpf gibt einiges her und ist sehr voluminös, zudem sind oben sehr große Lufteintrittsöffnungen.

Da ich noch auf den FAN warte habe ich mal mit dem Rumpf weitergemacht.
(siehe Bilder). Leider hatte ein Vorbesitzer einfach schon die Scheiben schlecht eingeklebt und leider auch sehr unsauber ausgeschnitten und auch die Fensterausschnitte im Rumpf waren wie eine Achterbahn. Um den Scheiben-Kleber ab zu bekommen musste ich 3 Abende nur knibbeln.
Zudem habe ich auch den Schiebetürensatz von VARIO auf einer Seite eingebaut.
Die Türen sind sowas von verzogen...

  

 

 

 

                                  

 

 

 

 

 Mittlerweile habe ich auch eine T-REX 700 Mechanik bekommen und einen Scorpion 50XX Motor mit 450 KV. Ich denke dass ich so das Gewicht zur Skyfox-Mechanik reduzieren kann und gleichzeitig eine niedrigere Hauptrotordrehzahl erreichen kann.

-
Ich bin eigentlich nach den Videos von andern Bastlern sehr optimistisch.
Hier noch ein paar Detailbilder: In der Schubhülse kann man ein bißchen den 90 Grad Umlenkkanal sehen.

 



Ich habe heute mal ein paar Test-Decals zur Anprobe und Maßstab gemacht.
-
Es wird der Christoph aus Sachsen-Anhalt DRF Björn Steiger Edition oder auch D-HMDX
-
Und dann noch meine Decals-Anprobe von Heute:

 

 

 

 

    

    

 

 

Noch eine kleine Anmerkung: Ich fand auch bei der Auswahl der Lackierung den kleinen Querverweis in der Lackierung durch das Wort "NOTAR" sehr witzig und treffend.


 

Der FAN ist da...
Hier mal ein schnell installierter Testaufbau. Bis jetzt bin ich zuversichtlich.

 

 

             

 

 

                                 

 

 

 

 

 

 

Hier noch Videos vom Testaufbau

Funktionstest der Schubhülse:
1.Stellung Schwebepitch- Hülse 1/3 geöffnet
2.Stellung= Linksturn alles offen
3.Stellung= Rechtsurn/ Autrorotation- Hülse geschlossen

 

Testlauf des Fans mit 2 Drehzahlen:
Regleröffnung Idle 1=30 % u. Idle2=40%

1.Stellung Schwebepitch- Hülse 1/3 geöffnet
der Stuhl dreht sich leicht, da kein Gegendrehmoment des Hauptrotors stattfindet
2.Stellung= Linksturn alles offen
der Stuhl dreht sich mit schneller Geschwindigkeit
3.Stellung= Rechtsurn/ Autrorotation- Hülse geschlossen
der Stuhl hält an.


 

Ich bau mal einfach weiter vor mich hin und sezte zwischenzeitlich mal neue Bilder ein.
-
Wie winzig so eine REX 700 E Mechanik aussehen kann?
-
Ich habe jetzt einen Scorpion Motor 5042-mit 450 KV. So sollte die Hauptrotordtehzahl runter kommen.

 

 

 


So ich habe gerade den FAN in den Rumpf eingebaut. Ich habe einfach den originalen Luftkanal welcher am Anfang eine Trichterform hat genutzt und dort den FAN eingeschraubt. Das Heckservokabel ist in einen separaten Kabelkanal bis in die Zelle verlegt.
So kann ich vielleicht sogar ein abnehmbares Heck bauen.
Den 
Regler ein YGE 80A LV wurde ein bisschen heiß. Im Jet-Forum habe ich gelesen dass man den Regler dann einfach in die Ansaugluft legen kann und so kühlt. ...Und es klappt.
-
Ich denke das nur weitere Tests in Realbedingungen Ergebnisse bringen.
Also ich muß schon sagen es pustet schon ganz ordentlich aus dem Schubrohr.
-
Ob es reicht weiß ich bald.

 


 Ich glaube das Zuluftproblem sollte in den Griff zu bekommen sein, da selbst bei der Originalen MD im Dombereich viele und große Lüftungsausschnitte da sind.

Sonst gibt es ja noch eine Rumpfunterseite, wo man den ein oder anderen versteckten Ausschnitt noch setzen kann.

-

Gestern war sie kurz in der Luft. 
So viel schißßß hatte ich schon lange nicht mehr.
Es hat mich aber auch eine Reparatur des Landegestells und der neuen Rotorblätter gekostet, da ein Bäumchen etwas zu nahe kam.
-
Der Garten ist halt zu klein zum testen für solch ein sensibles Versuchsmodell.
-
Also ich wollte mal wieder alles und das sofort. 
Nachdem ich jetzt den FAN ca. 10 cm nach hinten gesetzt habe und den 
Freilauf der REXmechanik auch gedreht und auf Linkslauf umgebaut habe wollte ich es wissen.
-
Ich habe die MD 900 erstmal auf den Rasen gestellt und den FAN mit ca. 40 Prozent 
Regleröffnung hochfahren lassen. Dann die Hauptmechanik angeworfen und ein bisschen mit dem Heckservo gespielt. 
Fühlt sich sehr sehr fremd und weich an und war auch nicht gerade kontrollierbar.
Dann den FAN auf 50 Prozent hoch, schon besser also 
Pitch rein. Plötzlich dreht die MD auf der Stelle und hakt im Gras fest und droht umzukippen. Also schnell alle Systeme runtergefahren und die Kiste mit negativ Pitch festgenagelt. Puuuh
-
Puls runterfahren und weiter. Ich habe dann eine große Holzplatte auf den Rasen gelegt und als Helipad benutzt, da ich so sehen kann wenn die MD wegdreht und das ohne im Rasen zu verkannten.
Ok. Also FAN hoch auf 50 Prozent, Hauptsystem 30 Prozent, Drehzahl habe ich nicht gemessen. Die MD drehte leicht nach links also rechts Heck gegengesteuert , sah gut aus also wieder 
Pitch rein und dann ging es los. 
Kaum abgehoben fängt sie an zu drehen, auf der 
Taumelscheibe  wunderbar bis perfekt zu steuern aber dann kam ein bisschen Panik auf und aus Reflex hau ich eine Drehzahl Idle 2 auf 40 Prozent rein.
Jetzt drehte sie erstmal richtig los und stieg auch plötzlich Raketenmässig gen Himmel und Richtung Baum.
Ich habe dann mal einfach geistesgegenwärtig alle Systeme abgestellt und so kam sie dann auch etwas drehend aber gerade wieder runter und streifte mit den neuen 5-Blattsatz die äusseren Baumäste. Die Blattspitzen sind nun etwas franselig und das Landegestellist auch eingebrochen.
-
Und jetzt die Gute Nachricht. Alles wieder repariert und ready für den nächsten Versuch, diesemal aber am Flugplatz.
-
Bis dahin mal meine Neuerungen im Rumpf.

 

 

 

Zwischenzeitlich ich habe durch RV einen guten Tip zur Messung des Heckausstoßes bekommen.
Vielleicht kann einer von Euch etwas mit dem Wert anfangen.?
-
Wie auf den Bildern zu sehen habe ich eine Haushaltsküchenwaage am Heck befestigt und die MD mal wieder auf den Drehstuhl geschnallt und dann das Heck mit vollem Schub gegen die arretierte Schranktür drücken lassen. Dabei kamen ca. 675 Gramm und auch einmal fast 700 Gramm Anpressdruck zusammen.
Wie oder ob man diesen Wert nutzen kann weiß ich nicht.
Vom Gefühl her würde ich aber sagen, das es zum fliegen reichen, sprich für den Ausgleich des Drehmoments reichen sollte.
-
Ausserdem habe ich die Schubhülse nochmals nach Bauanleitung eingerichtet und den
DMA im V-Stabi lt. RV reduziert.

 

 

von der Rotorwelle bis zur Mitte des Heckleitwerks (damit meine ich das montierte Querleitwerk ohne die Seitenflügel) sind es genau 90 cm.
-
Von der 
Rotorwelle bis zur Mitte des Luftungsaustritts sind es genau 102,5 cm.
-
Das Gewicht liegt jetzt mit allen Anbauteilen und Akkus bei 10 kg plus Lackierung ca. 10,5 KG Abfluggewicht.

Ich denke es geht hier wirklich nur noch um Nuancen um einen annehmbaren Erfolg, sprich Heckwirkung zu erzielen. 
Ich könnte jetzt noch 4 Punkte relativ schnell abstellen oder ändern.
Vielleicht bringt es ja 2 Prozent hier und 3 Prozent da mehr an Leistung denn "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"..
-
1. das Schubrohr am Ende etwas verjüngen
-
2. den FAN noch 1 cm weiter nach hinten ans Rumpfende setzen
-
3. den Umlenkwinkel im Endpunkt weiter abschwächen
-
4. die Ansauglippe am FAN nachrüsten

enn es gibt so wie es aussieht doch wieder jemanden Bekanntes (Rick Gonzales) mit einem ähnlichen Projekt in USA.
So wie ich das sehe (1. Video) hat er auch einen FAN im Ströhmungsrohr verbaut.
Hört mal selber hin (2.Video)! Ich meine einen separaten FAN zu hören.
Links
vario turbine md520 thrust tube extension - YouTube
-

2nd succesful hover - YouTubed

-

Ich hatte heute nochmals einen aufschlussreichen Teststart. 
Diesmal mit mehr Platz und einem lieben Helfer. Danke Peter (Best SloWmo-Flyer of the World)
-
Mit zusätzlichen Zweifeln von Peter am Erfolg des Testfluges ging es bei leichtem Schneefall zu unserem Heliport.
Zuvor hatten wir noch mit gleichem Messaufbau ein paar Vergleichswerte von meiner Vario EC 135 
Fenestron mit 15 N Heckwirkung eingeholt um dann trotzdem den Testflug zu wagen.

Die bittere Erkenntnis. Der FAN (Impeller) ist zu unterdimensioniert.Welch WUNDER werden einige sagen.
Die knapp 6-7 N reichen halt bei Weitem nicht aus. Nach dem Abheben dreht sich der Heli langsam mit dem Rotordrehmoment mit. Volles Gegensteuern reicht nicht aus um gegen zuhalten.
Diesmal hält sich der Schaden in Grenzen, da ich doch noch etwas härter landen konnte.
Das 
Landegestell muss mal wieder repariert werden.
-
-
Dann nachträglich Zuhause angekommen ein neuer Test ohne Heckrohr um zu prüfen wieviel Schub wirklich aus den FAN kommt und wieviel bis zum Heckaustritt verloren geht.
!Herstellerangabe= Thrust 2,8 KG! 
Test:
Ohne Heckrohr= 1120 Gramm
Austritt an der Schubhülse= 620 Gramm
Verlust bis zum Heckaustritt = 500 Gramm

 

Bitteres Fazit: Der FAN muss raus und ein neuer her.
-
Ich habe jetzt diese Konfiguration von E-Jets JET-FAN 90mm mit Bürstenloser HET Typhon Motor 700-68-1200 im Auge und würde gern ein paar Meinungen hören, da es sich ja um eine weiter kleine Investition handelt.
Ich verlinke auch mal die 
Hersteller -Tabelle mit den Daten zur Konfigurationen.
-
Ich denke über eine 12 S Lösung nach mit Herstellerangabe (FS?) 5,3 KG
D.h. dann auch 2 
Regler an den Antriebsakkus mit ca. 7,5 A- 9 A.
-
Impeller, Modellflugzeuge, Modellbau, Jetfan, eJetsImpellerImpeller - Modellflugzeuge, Modellbau, Jetfan - eJets

-
Daten unter "Neue Messungen"
http://www.ejets.at/

-

 

Nachtrag:Typhoon 700-68 1200kV

- 1200 KV
-Diameter : 39 mm 
-Length : 67.5 mm
-Shaft Dia. : 5 mm 
-Weight : 330 grams 
-Poles : 4
- Continous power 1400W
- max Power 3000W
Specially designed for 9305-700 fan unit

Max 12 cells

Weiter habe ich aber schon das 12 S. Setup von E-Jets den Jetfan V2 mit Ansauglippe geordert.
So habe ich nach Beratung mit Slomo-Peter genug Reserven u. kann auch mit den Akkus Gewicht reduzieren da ich warscheinlich den Fan runterfahren kann u. so auf mehr Flugzeit komme bei 7.5 - 9 Ampere.

Ich kann an Akkus nur 4000 MAh gesamt liefern. Allerdings rechne ich damit, dass ich ab 1,5 kg Schub ein gut fliegbares Ergebnis am Heck bekomme, da meine EC 135 mit Fenestron auch damit gut arbeitet. Der FAN kann aber lt. E-JETS 5,2 kg Schub liefern.
Somit hoffe ich mit 1,5 -2 kg Schub fliegen zu können und den Reglaer auch nicht so stapazieren zu müssen.
Zumal ich eine kostante 
Regleröffnung  (Gasgerade) programmiert habe, die nicht Pitchabhängig ist.
-
Hoffe dann auf 4-5 Minuten Flugzeit zu kommen.
Hat da einer eine Formel? Oder kann es schnell nachrechnen?
12 S bei 4000 MAh. 1200 KV-

Soooo, die 1,5 KG sind heute geknackt worden. 
Sind zwar auf dem Bild nur 1000g zu sehen aber ich habe es stellenweise sogar bis auf 1,7 KG gebracht.
Die Hoffnung stirbt halt zuletzt.
Der E-Jets-FAN ist also gestern angekommen und schon eingebaut.
Und was soll ich euch sagen, der hat mal richtig Feuer mit 12 S. Nicht so wie der China-Kracher.
-
Aber schaut selbst. Der sieht einfach schon Top aus.

 

Yes, Yes, yes.

Heute war ein guter Tag. Warum? Jawoll die MD 900 war in der Luft.
Zwar wie eine bleierne Ente, aber kontrollierbar.
-

D.h. mit meinem Mitstreiter Peter als Verstärkung und Copiloten an der Seite haben wir es heute nochmals versucht. 
-
So weiche Knie hatte ich schon lange nicht mehr.
-
wir haben heute 2x abgehoben und beim Ersten Flug liefen beide Systeme 3:32 Minuten, Restkapazität ca. 40-47 %
Mit den gleichen Akkus und der Restkapazität dann der 2.Start. Motorlaufzeit nochmals 2:02 Minuten mit dann Restkapazität 20 Prozent.
D.h. eine Gesamtlaufzeit: 5:34 Minuten
-
Ich habe nach einer Lötorgie vier 6 S Akkus mit je 5000 mah zu 12 S/ 10000 mah zusammengeschlossen und dann beide 
Regler zusammen angeschlossen und sich Strom ziehen lassen, so wie sie es brauchten. 
-
Mit 3,3 KG Akkus im Bauch der MD ging es los. Was das Hauptsystem sparsam war hat sich halt der Impeller reingezogen. 
Aber so war es auch geplant.
-
Einzig ein kurzer Überhitzungabregler des JIVE 80 HV beim 2. Startversuch hat mich dazu bewegt doch demnächst einen 120 A 
Regler für den Impeller einzubauen. Nach einer Abkühlpause konnte die MD 900 aber dann doch nochmals abheben.
Wie der Zufall es will hat ein Fliegerkollege gerade einen KDS 120 A-
Regler  abzugeben und den werde ich jetzt mal testen.
-
Jetzt kommt natürlich auch das angesprochenes Feintuning. Jetzt lohnt sich auch noch mehr Arbeit zu investieren.
-
Hier noch ein paar Bilder von den Akkupacks und der Verkabelung.

Hier die Videos.
-
Testflight 3 New JET-Fan Impeller 1 - YouTube
-
Testflight 3 New JET-Fan Impeller 2 - YouTube
-
Testflight 3 New JET-Fan Impeller 3 - YouTube

-
Vielleicht knacke ich jetzt auch noch die 6 Minuten Flugzeit, da ich heute einen Test mit dem KDS 120 A 
Regler gemacht habe. War zwar nur ein Trockenlauf ohne Blätter im Hobbykeller, macht mir aber trotzdem weiter Hoffnung.
-
Ohne den 
Regler bis jetzt neu geproggt zu haben liefen beide Motoren mit 5 Prozent höherer Regler-Leistung als bei den letzten Testflügen und ich habe das erste Mal nach 2 Minuten abgeschaltet und 80 Prozent Kapazität gemessen.
Dann direkt die Motoren weiter laufen lassen. Wieder mit gleicher Leistung und einfach mal weitere 4 Minuten mit heftiger Hecksteuerung meinerseits über die Funke.
Dann wieder gemessen und glatt 40 Prozent Rest im Akku gehabt. Beide 
Regler waren lauwarm.
-
Noch eine Bild von den Reglern. 
Den KDS-
Regler  für den Impeller habe ich genau in den Ansaugstrahl gelegt wegen der Kühlluft und der JIVE 80 HV von der Mechanik hat einen J-Cooler und auch einen Platz im Ansaugstrahl bekommen.

 

Das Heckservo steuert mein V-Stabi. Im allgemeinen auch in meiner EC 135 Fenestron  sehr gut.
Ich habe fürs WE schon 3 Bänke im V-Stabi mit unterschiedlichen Parametern belegt, da Peter und ich auch hier Fehler vermuten. Allerdings gingen unsere Überlegungen was den I-Anteil und P-Anteil angeht genau in die andere Richtung wie Dietmars Überlegungen.
Bank 1 ist ohne HH-Mode, also im Normalmode und I- auf Wert 0 gesetzt.
-
Bank 2 ist mit HH-Mode, also I- auf Wert 60 gesetzt. P- habe ich gerade nicht vorliegen.
-
Bank 3 (werde ich nach Dietmar proggen) ist auch mit HH-Mode, werde ich den I- Wert mal um 20 Prozent erhöhen und P- um 20 Prozent runtersetzten.
-

Das mit der Strömungsgeschwindigkeit und zu kleinen Auslaßöffnung und der Rückstau würde einiges erklären u. bestärkt uns mal den Schub in einem Testflug zu reduzieren. Ich denke hier muß ein gutes Übergangsverhältnis (zwischen genug Power und einsetzendem Rückstau) gefunden werden.

Meschanische Probleme sind wahrscheinlich auch da, aber da keine Servoarme da sind kann ich da nichts ändern. 
Die Drehhülse wird direkt zentriert auf die Verzahnung des Servos geschraubt. Eine Hebelwegreduzierung ist so nicht möglich.
-
Die Servowege sind auch lt. VARIO-Empfehlung auf 150 Prozent in der Software vergrößert worden um die Hülse auch weit genug zur vollen Öffnung drehen zu können.
Aber hier ist auch noch Testpotenzial.
Genauso wie die äußere Drehhülse noch etwas hakelt und vielleicht wie ein hakeliger Anlenkhebel wirkt/stört. Muss ich nochmals rund nachschleifen

-

Ja,Ja,Ja, das Heck hält und wir hatten heute wohl Erstflug (besser Erstschweben) aber mit Erfolg und mit einer Flugzeit (Systemlaufzeit !! von fast 9 Minuten !!)
-
Aber jetzt eins nach dem anderen:
Abgeschlossenen Vorarbeiten zum System: 
Akkus 12 S (4x 6S / 5000 mah) in Reihe zu 10000 mah geschaltet.
Die Schubhülse einen Zahn mehr gegen das Drehmoment angestellt.
3 V-Stabi Bänke mit verschiedenen Parametern geproggt. (Können während des Fluges per Schalter geswitched werden)
Regler KDS 120 A neu eingelernt.
-
1. Bank P: HH- Mode, P=80 I=60 , Heckempfindlichkeit erhöht auf 100
-
2. Bank D: HH-Mode, P=60 I=80,Heckempfindlichkeit erhöht auf 100
-
3. Bank P: ohne HH- Mode, P=80 I=60 , Heckempfindlichkeit erhöht auf 100
-
Bank 1 hat sich als beste Parameter Version herausgestellt und wird Basis für weitere Optimierungen sein.
-
Heute haben Peter und ich den ersten Versuch ohne HH, also im Normalmode gemacht. Beim Abheben stellten wir fest, das zu wenig Vorsteuerung gegen das Drehmoment da ist, da die MD 900 direkt wieder wie bei den ersten Versuchen wegdrehte. Das Gegensteuern war sehr schwierig u. bedarf den Gesamten Knüppelweg. Also komplett Expo raus.
Schubhülse weiter gegen das Drehmoment angestellt und verdreht.
Dann im HH-Mode abgehoben und siehe da, das Heck war ruhig. Zwar noch ein pendeln aber sehr kontrollierbar.
Einzig die Zyklische Steuerung des Helis war super schwammig, daher haute mir die MD auch weit weg ab.
-
Peter war als CO-Pilot für die Sytemverstellungen während des Fluges zuständig und hat zwischen den Bänken und den Sytemdrehzahlen hin und her geschaltet.
Ich musste nur irgenwie die MD in der Luft halten.
-
Peter hat den Poti für die FAN-Geschwindigkeit auf 12 Uhr als optimal ermittelt was ich auch als sehr ruhig und effektiv empfand.
-
Im allgemeinen hat das Heck gut reagiert, vielleicht etwas weicher als bei einem Heckrotor aber es ist schon den Steuereingaben direkt gefolgt.
-
Alles weitere werden wohl nur noch Feinabstimmungen sein. Das Grobe ist meiner Meinung nach erledigt.
Das Vibrieren der Hauptmechanik am Ende des Videos kam durch starke Windböen und schnelle Pitchstöße meinerseits. Das wird aber auch noch verschwinden, da ich die Mechanik noch mit dem Unterrumpf verbinden und verstärken werde und die Akkus wahrscheinlich noch unter- und mit der Mechanik verbunden werden.

2. Testflug Video

It is done


nach der Feinabstimmung...

geht es mit dem Rumpf und den Scaleteilen sowie der Lackierung weiter...

 

Ab jetzt wird es erstmal ein Baubericht, da ich jetzt doch gerne mal Lack drauf hätte.
Wie schon am Anfang gezeigt bleibe ich bei dieser Lackierung des ORIGINALS "CHRISTOPH" Kennung D-HDMX , Team DRF
http://www.airplane-pictures.net/ima...7/26/20226.jpg
-
Aber vorher kommen doch noch ein paar Basicarbeiten und doch noch ein paar 
Scale -Details wie Wartungsklappen, Nietenstöße, Antennen, Cockpit, Piloten und Beleuchtung.
+ein Soundmodul kann ich mir ja jetzt auch sparen.
-
Heute habe ich die Türen nochmals überarbeitet. Schaniere und Magnete eingepaßt und die Führungsschienen für die hinteren Schiebetüren eingeklebt und verspachtelt.
Den hinteren Rumpfspoiler habe ich auch gleich dran geklebt.

 

 

weiter geht es mit ein paar Scalearbeiten.
Tankstutzen, Eintrittbuchten, Lüftungsausschnitte im Dom und Blechverstärkungen auf der Kanzel.
-
Man kann hier gut auf den Bildern sehen, dass nachher viele Lüftungseinlässe für die Fütterung des Impellers vorhanden sind.
Ich werde auch die vier Seitenfester mit Öffnungen (Schiebefenstern) versehen und diese dann im geöffneten Zustand lassen. Das funktionierte auch schon bei meiner HUGHES 500 ganz gut.

 

 

Sieht mit Scheiben schon schicker aus die Kleine.
-
Habe ich aber reingebaut um zu testen wie die Luftzufuhr für den FAN ist und ob es ausreicht.
Und, und, ja es reicht. Habe den Impeller mal richtig heulen lassen und der 
Regler  wird gerade mal lauwarm.
Sollte also auch im kompletten Kleid funktionieren.
Im Hinteren Fenster sind große Ausschnitte in die ich noch die Schiebefenster einsetze, so habe ich Optik und Luftzufuhr vereint.

Heute war dann nochmal ein weiterer Testflug mit fast voller Ausstattung im nun geschlossenem Rumpf um die Luftzufuhr für den Impeller zu testen.
Bis auf das Heckleitwerk, das ich wegen der noch fehlenden Beleuchtung noch nicht wieder neu verklebt habe und noch ohne Innenausbau (der folgt auch noch) ging es bei mal wieder stark böigem Wind nach oben.
-
( auch mit 7 Minuten Flugzeit und 30 Prozent Restkapazität bin ich sehr zufrieden).
-

 S.18

 

 


Lackieren mit Dosen

 


 

REPRAP 3-D Drucker Printer PRotos V2

zur Erstellung von Scaleteilen wie Antennen, Cockpits, Sitzen, Kabelschneidern etc.

Wer noch nicht weiß was ein 3-D Drucker ist hier mal ein paar Links.

REPRAP Homepage : https://www.germanreprap.com/de/       

Aubau/ Bedienungsanleitung: https://dl.dropboxusercontent.com/u/158955987/doc/protos-v2.0-3d-drucker-betriebsanleitung.pdf

Aufbau/ Lernphase/ SoftwareTeilecheck

Voller Spannung wartete ich volle 2 Monate auf meinen Drucker. Ich machte mich dann nach erster Sichtung der Teile direkt an den Aufbau meines ersten 3-D Druckers. Keine Anhnung was mich erwartet. Ich möchte ja nur ein paar Scaleteile für meine Hubschrauber herstellen können. Von der Software und den 3-D Programmen wie Free-CAD ganz zu schweigen. Ich denke jetzt schon über einen Seminarbesuch fürs erstellen von 3-D Modellen nach.

die ersten Bilder:

 

 

 

          

 

 

aus Stylinggründen wurde erstmal der Rahmen lackiert. Das kann ich ja schon..

 

          

 

 



E-Mail: knut@knut-hildebrandt.com / Mobil: 0162-9030325